Ihr Verbrauch wird verfolgt, der Vertrieb unzulssig ja alleine sich hierdurch zu beschftigen oder diesbezglich zu sprechen macht einem zum Denunzierten. Die Rede ist von" Cannabis" das Mulitfunktionsgewchs unter den Pflanzen

Cannabis als Nutzpflanze

In der Industrie ist Hanf hchst mannigfach einsatzfhig, und wird anllich seiner hohen Hartnckigkeit, Umweltfreundlichkeit und flachen Energiebilanz sehr geschtzt.
Es lassen sich ber 50.000 Fabrikate aus Cannabis machen.
Neben ihrer Stabilitt und der lckenlosen Brauchbarkeit. Sie erfuhr Gebrauch in der Papierherstellung , genauso wurden Reepen und Kleidung aus ihr hergestellt oder Speisel , ja selbst Bio-Sprit wurde hieraus gefertigt. Nur um einige Kostproben aufzufhren.

Und ist von groem Medizingeschichtlichem Belang.

Seit kurzem erlebt Cannabis in der Gesundheitslehre eine Art Wiederbelebung. Man nutzt die Schmerzbndigende Appetitanregende und belkeit- zgelnde Auswirkung fr Carzinompatienten. Aber auch fr Menschen die an einem Glaucom oder an Epilepsie erkrankt sind hat Hanf einen gehobenen regenerativen Bestand.

Aber die wohl zentralste Besonderheit fr uns ist , Ihre psychoaktive Wirkung!

Sie ist die lteste vertraute Medizin und wurde schon vor 4700 Jahren in Chinesischen Schriften erwhnt oder gleicherweise vor rund 2400 Jahren in Indien . Die lteste beweisbare psychoaktive Pflanze lsst sich bis auf die Jungsteinzeit zurck verfolgen. Auch im griechischen Altertum und in der gyptischen Hochkultur entdeckt man Indizien auf deren Anwendung.
Vom Amerikanischen Prsidenten Georg Washington weis man, da er Cannabistinktur regelmssig entgegen Schmerzen benutzte.
Dank der ersten Kreuzzge kam Hanf auch nach Europa, verbreitete sich dort und wurde in die Volksmedizin bernommen.

Cannabis ist ein berbegriff fr Arznei die aus den Hauptgattungen Cannabis -sativa oder-indica extrahiert werden.

Haschisch ist nicht giftig!

In Divergenz zu so gu wie allen psychoaktiven Substanzen wie (z.B. Koffein, Nikotin, Kokain, Alkohol, Muskatnuss, etc. ist THC (in Haschisch und Marihuana)) nicht toxisch. Es gibt keine letale Menge, die bei Koffein etwa bei einer geringen Menge von Milligramm liegt. Marihuana ist weder akut noch bei Dauergebrauch toxisch, es wirkt nicht abiotisch.

Kein Abhngigkeits-Potential, so gut wie keine Gewhnung
THC, der psychoaktive Wirkstoff in Hanf oder Marihuana, ist nicht abhngig machend, weder physisch noch psychisch.
Millionen von Menschen gebrauchen Hanf um Ekstase zu erleben - aber auch "Bewusstseinserweiterung", Erkenntnis und religise Erfahrung oder einfach nur um sich zu entspannen.

Kriminalisierung
Als die Lobbyisten in den 30er Jahren anfingen eine regelrechte Vernichtungskampange gegen den Cannabis zu starten ging es Ihnen nicht um die Gesundheit der Brger, vielmehr um Machtstellung. Ihr Wunsch war es in erster Linie den einstigen Industriemagnaten den Weg frei zu machen.Es gengte,in der Gesellschaft die Furcht vor dem Ungewissen (Droge) anzufachen und sie mit erlogenen Geschichten zu beirren auf dass es sich ber Generationen weg in das allgemeine Verstndnis verbohrte.

Erhebung um Berechtigung
Die Gesellschaften widersetzen sich Global immer wieder den Bemhungen Rauschmittel zu verbieten. Siehe die Alkohol-Prohibition in Amerika der 20er Jahre des voerherigen Jahrhundert.
Das so unzhlbar Generationen in unzhligen Kulturen ntzlich war, darf man als mit Erfolg erprobt beurteilen, deswegen ist eine Entkriminalisierung von Marihuana schon lange an der Zeit.
Rauscherlebnisse zu erschlieen, statt sie auszugrenzen, drfte im allgemeinen Interesse freisinniger Vlker sein. Denn es ist auf lngere Zeit nicht sehr klug, unwillkrlich ununterbrochen wiederholende Sequenzen drogenbezogener Protestkulturen zu frdern
Eine autoritre Drogenpolitik und die Strafverfolgung von Marihuanakonsumenten hat letztlich noch nie , seit ihrem Vorliegen auch nur ansatzweise ihr ausgewiesenes Ziel (ein abstinentes Volk) ereilt. Die Antithese ist nachweisbart der Fall.